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Es geht um Resilienzförderung, sozialen Zusammenhalt, Lebensfreude und ganzheitliches Gesundheitserleben - und all das über die verschiedenen Generationen hinweg: Im Juli konnten wir mit Unterstützung der Deutschen Fernsehlotterie unser neues intergeneratives Projekt „Wild & Weise“ an den Start bringen. In Schulen sowie Jugend- und Senioreneinrichtungen im Raum Duisburg bieten wir ab sofort kreative Angebote für Gruppen an. Unser Anspruch: Wir wollen mithilfe von Tanz, Musik, Kunst und Theater Brücken bauen zwischen Kindern, Jugendlichen und Senior/innen und jede einzelne Gruppe in ihren Bedürfnissen würdigen und jeweiligen Lebenssituationen stärken.
Wenn Sie Lust haben, bei „Wild & Weise“ mitzuarbeiten, oder mit Ihrer Einrichtung Teil des Projektes werden möchten, melden Sie sich bei uns.
Bessere Pflegebedingungen und mehr Engagement für die Gesundheit von Pflegenden und pflegebedürftiger Menschen: Diese Ziele hat sich das Präventionsprogramm „Gesunde Pflegeeinrichtung“ der AOK NordWest und der AOK Rheinland/Hamburg gesetzt. Das Thema Gesundheit in Pflegereinrichtungen ist auch für ISI e.V. eine große Herausforderung. Daher haben wir die Seminarreihe „Würdevolles Miteinander“ entwickelt, die wir bisher erfolgreich in einer Kooperation mit der AOK Rheinland/Hamburg umgesetzt haben. Ab sofort können wir unser Angebot auch in das Präventionsprogramm „Gesunde Pflegeinrichtung“ der AOK NordWest in Westfalen-Lippe und Schleswig-Holstein einbringen.
Mit digitalen Gruppen möchte das von ISI e.V. unterstützte Projekt „Essence“ aus Düsseldorf Menschen helfen, mentale Herausforderungen anzugehen. In anonymisierten, digitalen Gruppen von sechs Personen teilen und reflektieren Teilnehmer/innen gemeinsam und vertrauensvoll ihre drängendsten Probleme. „Essence Big Picture“ richtet sich dabei explizit an Jugendliche.
Im September und Oktober starten insgesamt fünf neue Kreative Stärkungsgruppen. Das Angebot richtet sich an Menschen, die aus unterschiedlichen Gründen der Stärkung bedürfen. Wir bieten Mittags-, Nachmittags- und Abendgruppen, reine traumasensible Frauengruppen sowie gemischte Gruppen für Menschen unterschiedlichen Alters und für junge Erwachsene an. Die verschiedenen Gruppen setzen unterschiedliche Schwerpunkte, es wird mit gestalterischen, tänzerischen oder musischen Schwerpunkten gearbeitet. Und auch inhaltlich setzen wir Akzente: Es geht beispielsweise um kleine Kostbarkeiten im Alltag, besondere Momente, Frauenpower, Kraftquellen und Rezepturen für eine eigenständige Lebensgestaltung. Für neue Teilnehmende führen die Gruppenleitungen Vorgespräche, um sich gegenseitig ein wenig kennenzulernen und ihren Bedarf zu erfragen. Weitere Informationen zu den einzelnen Kursen im PDF und auf unserer Projektseite. Dank der Kooperation mit der BKK Novitas ist das Angebot für die Teilnehmenden kostenlos.
Am 22. September ist Weltkindertag. In Duisburg steht dieses Ereignis diesmal unter dem Motto „Wir sind die Zukunft!“. Gefeiert wird wie immer mit einem großen Kinder- und Familienfest im Duisburger Innenhafen unter der Regie des städtischen Jugendamtes. Auch ISI e.V. ist mit einem eigenen Stand vertreten. Unser Thema lautet: „Meine Superkraft“. Kleine (und große) Besucher/innen können bei uns mit einer Auswahl an Kreativmaterial Masken, Umhänge, Zauberstäbe oder andere Symbole gestalten. Der Weltkindertag findet von 11 bis 18 Uhr statt.
Weitere Informationen zum Event gibt es auf der Homepage der Stadt Duisburg.
Mitte Juni haben wir an der Duisburger Tonschule im Rahmen von „connected“ eine spannende und wortwörtlich zauberhafte Projektwoche durchgeführt. Das Ziel: Resilienzstärkung durch Schauspiel, Tanz und Musik.
Die Diagnose einer chronischen Erkrankung bedeutet für betroffene Menschen eine schwere Belastung, die neben den körperlichen Einschränkungen auch mit Veränderungen des psychischen Wohlbefindens einhergeht. Mit Unterstützung der Novitas BKK bietet ISI e.V. seit Anfang April unter dem Motto „Lebenslust“ leiborientierte, kreative Stärkungsgruppen für chronisch Erkrankte an. Das Besondere: Die kostenlosen Gruppen sind fortlaufend und offen konzipiert. Einstieg, Pausieren und Ausstieg sind folglich jederzeit möglich, was den besonderen Bedürfnissen und wechselnden Gesundheitszuständen chronisch erkrankter Menschen bewusst entgegenkommt. Aktuelle bieten wir immer dienstags zwei fortlaufende Gruppen an.
Zur Unterstützung unseres Teams suchen wir zum nächstmöglichen Zeitpunkt kreative Menschen, die Lust haben, als Honorarkräfte mit Kindern und Jugendlichen stärkend zu arbeiten. Zentrale Aufgabe der neuen Mitarbeiter/innen ist die Durchführung von kreativen (Einzel-, Gruppen-, Ferien-)Angeboten innerhalb der ISI-Projekte. Neben unseren attraktiven Verdienstmöglichkeiten, bieten wir euch on top die Möglichkeit, kostenlos an unserer Fortbildung zur Kreativen Stärkungsarbeit teilzunehmen. Weitere Informationen zum Jobangebot haben wir in der nachfolgende PDF-Datei zusammengefasst. Aussagekräftige Bewerbungen bitte per E-Mail an:
m.quasnitza@soziale-innovationen.de
Zehn Jahre Kreative Traumahilfe: Gemeinsam mit Weggefährt/innen haben wir dieses wunderbare Jubiläum Mitte Juni gefeiert. Und wir sagen DANKE! Danke für engagierte Leitungen, danke für interessierte Teilnehmende, für fantastische Partner/innen und Förderer/innen.
Vier Tage voller Spaß, Kreativität und spannender Entdeckungen rund um das Thema „Wer bin ich, wo bin ich, was bin ich?“: Ende November feierte das Cross-over-Theaterprojekt „Around the Curtain“ mit dem Workshop „Wer? Wo? Was?“ am Duisburger Abtei-Gymnasium erfolgreichen Auftakt. Das Ziel des Vorhabens von ISI e.V.: Kinder und Jugendliche aus der Ukraine kreativ zu stärken. In verschiedenen Workshops entdeckten die zehn- bis 16-jährigen Schüler/innen die kreativen Möglichkeiten von Schauspiel, Tanz und Musik. Gefördert wird das Projekt von der „Aktion Lichtblicke“.
Wir freuen uns sehr, heute über den erfolgreichen Abschluss des Projektes PEP 4.0 – Personalentwicklung Pflege berichten zu dürfen. Es war eine ereignisreiche und erfolgreiche Reise, und wir möchten in diesem Beitrag einen Rückblick auf die Errungenschaften und Erfolge geben, die wir gemeinsam mit unseren Konsortialpartnern MedEcon Ruhr und Tutoolio erreicht haben.
Das Projekt wurde von den Projektpartnern MedEcon Ruhr, dem Institut für soziale Innovationen (ISI) e.V. und der TUTOOLIO GmbH geleitet und verwaltet. MedEcon Ruhr übernahm dabei die Konsortialführung und administrative Steuerung als Netzwerk der Gesundheitswirtschaft im Ruhrgebiet, während ISI fachliche Expertise in der Weiterbildung für die Zielgruppe einbringt und TUTOOLIO GmbH mit technischem Know-how unterstützt, insbesondere in digitalen Lernarchitekturen.
„Erfahrungen teilen. Mut machen. Einander stärken.“: Auch der vierte Selbsthilfetag der Universitätsmedizin Essen steht unter diesem zentralen Motto und stellt die persönliche Stärkung der Teilnehmenden in den Fokus. Am 20. April im Lehr- und Lernzentrum an der Virchowstraße ist auch ein ISI-Team dabei: Rene Seidel und Stefanie Krolik haben die Inhalte für einen eigenen Workshop mit dem Titel „Fest der Sinne“ erarbeitet.
Die Projektmittel der Aktion Mensch sind bewilligt: Im November startet ISI e.V. mit „connected“. Das kreative Theaterprojekt wendet sich an Kinder und Jugendliche zwischen sechs und 18 Jahren aus dem Raum Duisburg und Umgebung. Ganz bewusst eingebunden werden dabei gehörlose oder gehörgeschädigte Kinder und Jugendliche, denen eigene Dolmetscher/innen für Gehörlose zur Seite gestellt werden. Ziel des Projektes: Über die Erarbeitung gemeinsamer Szenen, über Schauspiel, Tanz, Musik, Kunst, Fotografie und Bühnenbau soll das Selbstbewusstsein der Teilnehmenden gestärkt werden; sie selbst sollen sich in ihrer Wirksamkeit erfahren.
Foto: Pexels
Über das Projekt Kreative Traumahilfe (KTH) bietet ISI e.V. bereits seit 2014 Kreative Stärkungsgruppen für Menschen in belastenden Lebenssituationen an. In diesem Jahr wollen wir nun einen neuen, zusätzlichen Schwerpunkt setzen: kreative Stärkung für junge Erwachsene zwischen 18 und 25 Jahren. Entsprechende Stärkungsgruppen starten am 10. und 12. Oktober im Duisburger Semnos-Zentrum.
Bereits im Januar ist unser Referenzmodell zum Thema „Qualifizierung in der Pflege in der Rhein-Ruhr-Region“ gestartet. Das Ziel von „PEP 4.0“ ist der Aufbau eines „Weiterbildungsverbunds Pflege“, in dem transferorientierte Qualifizierung unternehmensübergreifend angeboten wird. Mit diesem Ziel wird auch eine Beratungsstruktur etabliert, um einerseits Entscheider/innen und Führungskräfte in ambulanten und stationären Gesundheitseinrichtungen sowie andererseits pflegende Angehörige bei der benötigten Kompetenzentwicklung und Qualifizierung zu beraten. Zugleich bieten wir für Mitarbeitende und pflegende Angehörige individuelle Beratung für ihre persönliche und/oder berufliche Entwicklung an. Für dieses Vorhaben kooperiert das Institut für soziale Innovationen (ISI) e.V. mit der MedEcon Ruhr und Tutoolio.
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