Wir haben die Erfahrung gemacht, dass das, was wir in unseren Veranstaltungen weitergeben und erleben, hilfreich sein kann für viele, die im kreativtherapeutischen oder sozialen Bereich arbeiten. Unsere
Best-Practice-Beispiele
setzen deshalb genau dort an.
Unsere Handreichungen wollen Anregungen geben und
Ideen und Methoden
vorstellen, die wir in unserer alltäglichen Arbeit nutzen. Diese können Sie vollständig übernehmen, aber auch abwandeln oder ergänzen.
Zugleich sollen unsere persönlichen Erfahrungen Mut machen, sich in einem
würdigenden Umgang mit anderen zu versuchen. Sie sind als Hilfestellungen gedacht, wenn vielleicht einmal nicht alles „rund“ läuft oder Sie Ihre eigenen Ansprüche infragestellen.
Wir liefern kreative Ideen und Anregungen - und laden Sie ein, Ihre eigenen Erfahrungen mit unseren Methoden zu machen, Neues auszuprobieren und festgefahrene Methoden zu überdenken.
Das Bewegungsritual „Bedeutungsräume“ eignet sich sehr gut als Abschlussritual in der therapeutischen Arbeit mit Erwachsenen. Anhand einfacher Bewegungen eröffnet sich der Weg vom Inneren Kern hin zum Öffentlichen Raum.
Wie sich so genannte „Orte des Übergangs“ für die kreativtherapeutische Arbeit mit Kindern nutzen lassen, erläutert die Praxishilfe „Wegepläne“ aus Armin Kasters Buch „Stärkekarten, Glückssteine und Lebensbühnen“.
Das Gefühl, sinnvoll zu arbeiten, entlastet. Doch vielen Menschen ist der Sinn ihrer Tätigkeit abhandengekommen. Diese Einheit beschäftigt sich mit dem kleinen und großen Sinn und der Gestaltung des „Rads der Sinnhaftigkeit“.
Diese Methode ist geeignet für Menschen, die sich in ihrem Leben wirkungslos fühlen, die beispielsweise durch viele Leere-Erfahrungen oder dem Ausgeliefertsein an belastete Lebenssituationen den Kontakt zum eigenen Wirksamsein verloren haben und die sich selbst nicht gut spüren können.
Sich selbst Anerkennung zollen, auf sich selbst stolz sein - unsere aktuelle Praxishilfe steht unter dem Motto „Ausgezeichnet“ und liefert eine Anregung, einfach mal tief in sich selbst hineinzuhorchen.
Kinder glauben an Engel. Offensichtlich ist es für sie eine helfende Vorstellung, dass es eine Kraft, eine unsichtbare, aber stets vorhandene Instanz gibt, die über ihrem Leben wacht und sie beschützt. Die Praxishilfe „Engelbriefe“ ist deshalb eine Möglichkeit, Kontakt insbesondere zu ängstlichen Kindern aufzubauen.
Das Glück liegt auf der Straße. Und unter Hecken, in der Erde, unter Bäumen, auf Feldern und sogar auf dem Schulhof. Unsere aktuelle Praxishilfe „Glückssteine“ kann dabei helfen, das eigene Glück zu erkennen - und es an andere weiterzugeben.
Das eigene Staunen als wiederentdeckte Fähigkeit; die Chance, Naturerlebnisse als Kraftquellen zu entdecken: Die Praxishilfe „Regenbogen“ liefert eine Anleitung für eine fantasievolle Körperreise.
Die Praxishilfe „Tönen“ eignet sich bestens als 15-minütiges Warm-up in der Gruppe, beispielsweise für einen langen Seminartag. Ziel ist es, den Körper mit der eigenen Stimme in Schwingung zur versetzen.
Die Methode „Bass trifft auf Kommunikation“ ist ein Angebot für Menschen mit und ohne Hörschädigungen und bietet sich zum Beispiel für eine Gruppe an, in der Hörende erstmals auf Menschen mit Hörschädigungen treffen. Sie versucht, erste Hemmungen zu nehmen und verspricht eine bunte Vielfalt auf der Leinwand.
Das Herzenshaus und seine Räume: Wo und wie haben darin Gefühle Platz? Und vor allem: Welche Gefühle haben darin keinen oder zu wenig Platz oder werden vollständig vernachlässigt? Die Praxishilfe von Petra Samarah aus dem Buch „Fantasie- und Körperreisen für Therapie und Supervision“ (Semnos Verlag) ermöglicht eine Reise in den Raum des eigenen Herzens hin zu Selbstachtung und Selbstliebe.
Diese kunsttherapeutische Methode zur Identitätsstärkung richtet sich an Kinder ebenso wie an Erwachsene und führt über unterschiedliche Fragen in die Imagination.
Den eigenen Narr in sich entdecken - dieses Ziel hat unsere Praxishilfe „Maskenball“. Sie ist für Jugendliche und Erwachsene geeignet und arbeitet sowohl mit den Möglichkeiten künstlerischer Gestaltung als auch mit Musik.
Die Methode des Ganzkörperbildes bietet sich vor allen Dingen für Kinder im Grundschulalter an, ist jedoch durchaus auch mit kleineren Kindern oder Jugendlichen umsetzbar und verspricht jedes Mal erstaunliche Effekte. Die Kinder erfahren sich selbst in ihrer tatsächlichen Größe (auch körperlich), was auch enorm stärkende Auswirkung auf ihr Befinden hat.
Gefühlen Ausdruck verleihen. In Farben, aber auch im Zusammenspiel mit Musik, mit Gesang, Zuhören und rhythmischem Erleben. Diese Möglichkeiten eröffnet die kreativtherapeutische Praxishilfe „Wand-Klang-Bild“.
Welche Stärke erkenne ich in mir selbst? Und welche sehen andere in mir? Fragen wie diese stehen im Zentrum der kreativtherapeutischen Praxishilfe „Stern der Stärken“, die insbesondere die Möglichkeiten der Musik nutzt, um eine persönliche bzw. gemeinsame „Melodie der Stärken“ entstehen zu lassen.
Gelegentlich gibt es sie in Zeitungen oder als Geschenkbox im Buchladen: Moodcards. Der Begriff kommt aus dem Englischen und hat zwei Bestandteile Mood = Stimmung und Cards = Karten. Selbst gestaltete Stimmungskarten lassen sich hervorragend kreativtherapeutisch nutzen.
Die Corona-Krise der Jahre 2020/2021 hat vieles verändert. Das Familienleben, unser Freizeitverhalten, den Schulalltag, tagtägliche Begegnungen. Diese Handreichung liefert kreative Methoden zum Umgang mit der Pandemie, liefert Hilfestellungen, Ideen, gibt aber auch grundsätzliche Haltungs-Empfehlungen für ein würdigendes Miteinander.
Blumen, Dialog-Bilder, Schmuck, Tanz, Schätze und Landkarten: In dieser Handreichung haben wir Ihnen Methoden und Ideen für die Arbeitspraxis mit geflüchteten Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen zusammengestellt, die wir unter anderem über unser traumasensibles Stärkungsprojekt „aufrichten!“ sammeln konnten.
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Tel. 0203 36 35 26 83
Erreichbarkeit: Mo-Do 9-17 Uhr
und nach Vereinbarung
Bitte hinterlassen Sie uns außerhalb dieser Zeit eine Nachricht auf dem Anrufbeantworter, wir melden uns schnellstmöglichst zurück.
E-Mail: info(at)soziale-innovationen.de
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