Lassen Sie

sich von

unseren Projekten inspirieren!

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Die Projekte sind das Herzstück unserer Arbeit. Hier werden unseren Ideen konkret und bieten neuen Spielraum.

grüner Pinselstrich

Kinder und Jugendliche, Erwachsene jeden Alters, Geflüchtete, traumatisierte, belastete oder isolierte Menschen: All jenen, die aus unterschiedlichen Gründen Stärkung und Unterstützung benötigen, bieten wir Begleitung an und eröffnen damit Spielräume für Begegnungen. Wir tun dies auf würdigende, wertschätzende Weise und stets im Austausch auf Augenhöhe. Und wir tun dies so erfolgreich, dass beispielsweise unser Projekt „aufrichten!“ 2018 mit dem WDR-Kinderrechte-Sonderpreis ausgezeichnet wurde.


Zudem haben wir durch mehrere Projekte zum Themenkomplex „Alter und Trauma“ maßgeblich zu einer breiteren Wahrnehmung dieses wichtigen Handlungsfeldes in der Öffentlichkeit sowie auf Fachebene beigetragen.


Und weil die Möglichkeiten der Kreativität dort beginnen, wo Worte allein nicht reichen, kommen in unseren Projekten Einhörner ebenso zu Wort wie Superheld/innen, Teetrinker/innen, Tänzer/innen, Musiker/innen, Künstler/innen oder Schriftsteller/innen und Dichter/innen.

Seit 2024

Wild & Weise


Intergenerative Resilienzförderung

Natürliche Begegnungsorte zwischen den Generationen, ein gemeinsames Zusammenleben oder intergenerative Prozesse im Alltag sind in unserer heutigen Gesellschaft selten geworden. Daraus resultiert eine Vielzahl an gesellschaftlichen Problemen: sinkendes Verständnis zwischen den Generationen, fehlende Kommunikation, der Verlust von Wissen und Erfahrung, fehlender gesellschaftlicher Zusammenhalt.


Unser intergeneratives Projekt „Wild & Weise“ setzt genau an diesem Punkt an - und das auf individueller wie gesamtgesellschaftlicher Ebene. Gemeinsam mit Einrichtungen für Alt und Jung möchten wir Brücken bauen und kreative Räume schaffen, in denen ein Gefühl von Gemeinschaft, Stärke und Zusammenhalt entsteht. Dazu generieren wir intergenerative Gruppen, in denen unsere geschulten Mitarbeiter/innen mithilfe der kreativen Möglichkeiten von Tanz, Musik, Kunst oder Theater die Teilnehmenden einladen, sich sowohl mit sich als auch mit ihrem Gegenüber näher zu befassen.


„Wild & Weise“ stärkt gesellschaftliche Teilhabe, individuelle Ausdrucksmöglichkeiten, Resilienzfähigkeit, Lebensfreude, den Abbau von Isolation und Vereinsamung sowie die psychische und physische Gesundheit. 


Wenn Sie Lust haben, bei „Wild & Weise“ mitzuarbeiten, oder mit Ihrer Einrichtung Teil des Projektes werden möchten, schreiben sie uns: info@soziale-innovationen.de


Projektstart: Juli 2024

Laufzeit: bis Juni 2027

Zielgruppe: Kinder und Jugendliche zwischen acht und 18 Jahren sowie Senior/innen ab 70 Jahren

Angesprochen sind: Schulen, Jugend- und Senioreneinrichtungen im Raum Duisburg

Förderer: Deutsche Fernsehlotterie

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Downloads und Links zum Projekt

Dokumentation KiJu-Projekte 2024

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Fotos: AdobeStock

Seit 2024

Essence Big Picture


Digitale Gesprächsgruppen für junge Menschen: Neuer Blickwinkel auf Gegenwart und Zukunft

ISI e.V. unterstützt das Düsseldorfer Projekt „Essence“. Dahinter verbirgt sich ein digitales Gesprächsgruppen-Konzept, bei dem Menschen sich gegenseitig dabei unterstützen, besser mit ihren mentalen Herausforderungen klarzukommen. In anonymisierten, digitalen Gruppen von sechs Personen teilen und reflektieren die Teilnehmer/innen  gemeinsam und vertrauensvoll ihre drängendsten Probleme.


Das Essence-Team hat gemeinsam mit jugendlichen Nutzer/innen zudem ein Modul speziell für junge Menschen entwickelt: „Big Picture“ ermöglicht Jugendlichen, das eigene Leben als personalisierte Cartoon-Story zu betrachten. Basierend auf den wertfreien und wohlwollenden Feedbacks der anderen Teilnehmer/innen generiert „Essence Big Picture“ (EBP) eine persönliche Comic-Geschichte für jede einzelne Person. Jede Geschichte handelt davon, wie es der betreffende junge Mensch geschafft hat, Sorgen und Defizite der Gegenwart in zukünftige Stärken und Fähigkeiten zu verwandeln. In Kombination mit den kontinuierlichen, reflektierenden Gruppengesprächen kann „Essence Big Picture“ dabei helfen, die Sichtweise auf die eigene Situation zu verbessern und eine positive Veränderung des Selbstbildes zu erlangen.

 

Interessiert dich wie genau das funktioniert und hast du Lust es mal auszuprobieren?

Dann melde dich einfach:   mail@essence.care oder telefonisch unter 0211 97 53 19 82. 

Mehr Info unter www. essence.care.


Das Projekt ist für die Teilnehmenden kostenlos.


Zielgruppe: Jugendliche zwischen 14 und 16 Jahren sowie 17 und 19 Jahren.

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Fotos:  Essence

Seit 2023

connected


Kreatives Theaterprojekt für Kinder und Jugendliche zur Stärkung der Selbstwirksamkeit und Resilienz

Das Projekt richtet sich an Kinder, die aufgrund ihrer persönlichen Entwicklung und des sozialen Umfeldes einen Bedarf an Stärkung der Selbstwirksamkeit und Resilienz haben. Es werden Angebote für Kinder von sechs bis zehn Jahren sowie für Kinder und Jugendliche zwischen elf und 18 Jahren entwickelt, um bedarfsgerecht arbeiten zu können. Diese Angebote finden ausschließlich im außerschulischen Rahmen statt. Eingebunden sind zudem gehörlose oder gehörgeschädigte Kinder und Jugendliche, denen Dolmetscher/innen zur Seite gestellt werden. Über die Erarbeitung gemeinsamer Szenen, über Schauspiel, Tanz, Musik, Kunst, Fotografie und Bühnenbau soll das Selbstbewusstsein der Teilnehmenden gestärkt werden; sie selbst sollen sich in ihrer Wirksamkeit erfahren. Aufführungen, das Zusammenbringen von jeweils zwei unterschiedlichen Projekt-Teams und eine Ausstellung der Arbeiten ergänzen das Vorhaben.



Projektstart: November 2023

Laufzeit: bis Oktober 2027

Zielgruppe: Kinder und Jugendliche von sechs bis 18 Jahren

Förderer: Aktion Mensch

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Dokumentation KiJu-Projekte 2024

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Fotos: Pexels

Seit 2023

KTH-Gruppen: Kreative Stärkung speziell für junge Erwachsene


Kostenloses Angebot der Kreativen Traumahilfe (KTH) für Menschen zwischen 18 und 25 Jahren

Krisen können jeden Menschen treffen. Auch in Übergängen vom Jugendlichen- zum Erwachsenenalter oder von Schulzeit zu Ausbildung oder Studium.

Neuorientierung in der beruflichen oder privaten Lebensgestaltung, persönliche belastende Ereignisse, die Folgen der Pandemie und soziale Isolation verstärken Ängste, psychische und/oder physische Vorerkrankungen. Dies alles sowie traumatische Erlebnisse können überfordern und in Krisen führen. In unseren KTH-Gruppen speziell für junge Erwachsene arbeiten mit kreativen Medien, Kunst, Bewegung, Poesie oder Musik, zu Themen wie Stabilität, Orientierung, Identität, Lebensplanung, Abschied und Neubeginn. Die Leitungen sind traumatherapeutisch fortgebildete Kreativtherapeut/innen mit Schwerpunkt junge Erwachsene. In unseren Gruppen gestalten die jungen Erwachsenen die Inhalte aktiv mit, machen stärkende Erfahrungen, können Schritte ins eigenständige Leben wagen und ihre Selbstwirksamkeit und eigenen Potenziale erfahren.


Aktuelle Gruppen finden aktuell entweder dienstags von 15.30 bis 17.30 Uhr oder donnerstags von 17.30 bis 19.30 Uhr statt. Veranstaltungsort ist jeweils das Semnos-Zentrum Duisburg.
Anmeldung: telefonisch unter
0203 36 35 26 83 (Di. 10-14 Uhr) oder per E-Mail an info@soziale-innovationen.de.


Das Projekt ist für die Teilnehmenden kostenlos. Die Kosten werden unabhängig von der eigenen Krankenkassenzugehörigkeit von der BKK Novitas getragen.


Projektstart: Oktober 2023

Zielgruppe: Menschen zwischen 18 und 25 Jahren mit besonderem Stärkungsbedarf

Förderer: Novitas BKK

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Info-Flyer

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Fotos:  Adobe Stock, Pexels

Seit 2022

Lebenslust


Kreative Stärkungsgruppen für chronisch erkrankte Menschen

Die Diagnose einer chronischen Erkrankung bedeutet für betroffene Menschen eine schwere Belastung, die neben den körperlichen Einschränkungen auch mit Veränderungen des psychischen Wohlbefindens einhergeht. Mit Unterstützung der Novitas BKK bietet ISI e.V.  unter dem Motto „Lebenslust“ leiborientierte, Kreative Stärkungsgruppen für chronisch Erkrankte an. Das Besondere: Die kostenlosen Gruppen sind fortlaufend und offen konzipiert. Einstieg, Pausieren und Ausstieg sind folglich jederzeit möglich, was den besonderen Bedürfnissen und wechselnden Gesundheitszuständen chronisch erkrankter Menschen bewusst entgegenkommt. Derzeit gibt es zwei wöchentliche Gruppen à zwei Stunden, eine vormittags und eine am frühen Abend.


Das Projekt ist für die Teilnehmenden kostenlos.


Projektstart: April 2022
Laufzeit: bis Dezember 2024

Zielgruppe: chronisch erkrankte Menschen

Förderer: Novitas BKK

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Flyer „Lebenslust“

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Fotos:  Adobe Stock

Seit 2014

Kreative Traumahilfe (KTH) / KTH-Gruppen


Projekte für Menschen mit besonderen psychischen Herausforderungen

Worte allein reichen nicht, um die Folgen traumatischer Erfahrungen zu überwinden. Deswegen bieten wir betroffenen und interessierten Menschen kreative Kurse und Projekte an. Die Ziele: kreativer Ausdruck statt Sprachlosigkeit, Selbstbewusstsein statt Verunsicherung, Kontakt statt Vereinsamung, Aufrichten in Würde statt Erniedrigung. Die Kreative Stärkungsarbeit ist Grundlage all unserer Projekte.


Es starten regelmäßig neue Gruppen mit unterschiedlichen Schwerpunkten und Inhalten - aktuelle Termine haben wir im PDF rechts in der Übersicht zusammengestellt. Das Angebot ist für die Teilnehmenden grundsätzlich kostenlos. In einem kurzen Kennenlern-Gespräch klären wir gemeinsam mit Ihnen, welche aktuelle Gruppe für Ihr jeweiliges Anliegen passend und geeignet ist.

Bitte melden Sie sich per Email unter info(at)soziale-innovationen.de oder telefonisch 0203 36 35 26 83 (Di 10-14 Uhr).


Projektstart: Juli 2014

Zielgruppe: Menschen mit besonderen psychischen Belastungen

Förderer: Novitas BKK (seit 2015)

  • Kunsttherapie

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  • Tanztherapie

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  • Musiktherapie

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  • Kunsttherapie

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  • Musiktherapie

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  • Kunsttherapie

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  • Kunsttherapie

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Fotos: Andre Zelck, Pexels, AdobeStock, Volker Hartmann, ISI

Seit 2020

We are Superheroes!


Ressourcenstärkung für benachteiligte oder hochbelastete Kinder und Jugendliche

Mit diesem Vorhaben möchten wir insbesondere benachteiligten und hochbelasteten Kindern und Jugendlichen eine Möglichkeit zur Ressourcenstärkung bieten. Dazu entwickeln wir kreative Projekte für unterschiedliche Altersgruppen mit gestalterischen, musikalischen und tänzerischen Methoden.


Das Projekt ist für die Teilnehmenden kostenlos.


Projektstart: Juli 2020
Laufzeit: vier Jahre

Zielgruppe: benachteiligte und hochbelastete Kinder und Jugendliche

Angesprochen sind: Lehrer, Schulen, Jugendeinrichtungen im Raum Duisburg und Umgebung

Förderer: Aktion Mensch

  • Kinder

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  • bemalte Wand

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  • Kunsttherapie

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  • Tanztherapie

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  • Musiktherapie

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  • Kunsttherapie

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Fotos: Pixabay, ISI, Andre Zelck, Adobe Stock

Seit 2018

Würdevolles Miteinander


Prävention von Gewalt in der Pflege

Gewalterfahrungen und Aggressivität gegenüber Pflegenden sowie gegenüber Pflegebedürftigen gehören häufig zum Pflegealltag dazu. Sie stellen eine hohe psychische Belastung dar und spielen mitunter bei Kündigungen eine entscheidende Rolle. Die Ursachen dafür, etwa die persönliche Biografie, traumatische Erfahrungen, krankheitsbedingte Veränderungen oder ein höheres Aggressionspotenzial, sind vielschichtig. Meist ist es die Summe mehrerer Faktoren. Aber auch die strukturellen Probleme in der Pflege lassen Gewalt entstehen, häufig indirekt durch Zeitdruck, fehlendes Personal, das Arbeitsklima oder Überlastung.


Zur Prävention von Gewalt gilt es sowohl die personelle als auch die strukturelle Ebene zu berücksichtigen. Wir haben deshalb gemeinsam mit dem Institut für Gerontopsychiatrie (IGP), der der AOK NordWest, der AOK Rheinland/Hamburg und dem Institut für Betriebliche Gesundheitsförderung (BGF) das Projekt „Würdevolles Miteinander“ mit verschiedenen Komponenten entwickelt:


Seminare für Leitungskräfte

Würdevolles Miteinander — Prävention von Gewalt in der Pflege

In diesem Seminar erhalten Sie Impulse für die Entwicklung einer Präventionsstrategie und Anregungen, wie Sie Ihre Mitarbeiter dabei unterstützen können, Gewalt in der Pflege frühzeitig zu erkennen und professionell zu handeln.


Umgang mit Traumata im Betrieb: Erkennen – Folgen verringern – Vorbeugen

Viele Mitarbeiter/innen in der Pflege und Altenhilfe erleiden traumatische Erfahrungen. Meist wird darüber nicht gesprochen. Doch die Folgen sind oft gravierend – für die Betroffenen, für andere Beteiligte und auch für die Abläufe in den Einrichtungen.


Seminare für Pflegepersonal

Umgang mit herausforderndem Verhalten bei pflegebedürftigen Menschen mit Demenz — Hilfen für den Pflegealltag

Welche Gesichter hat Gewalt in der Pflege? Wie kann ihr vorgebeugt werden? Wie gelingt Deeskalation? Wie ist mit Gewalterfahrungen umzugehen? Dieses Seminar gibt Antworten auf diese Fragen sowie Hilfestellungen für den Pflegealltag und bezieht Erfahrungen der Teilnehmenden ein. Wir bieten das Seminar gerne auch als Inhouse-Veranstaltung an, um möglichst vielen Mitarbeitern in Ihrem Team individuelle Handlungskompetenzen für den Umgang mit kritischen Situationen und herausforderndem Verhalten zu vermitteln. 


Musik & Demenz: „Wir klingen“

Mit Musik können Menschen mit Demenz auf eine sehr individuelle, emotionale und vielfältige Weise angeregt und erreicht werden.


Märchen & Demenz: Von Schneewittchen und der Pechmarie - Kreative Märchenarbeit in der Altenhilfe

Auch Menschen, die in den ersten Phasen an Demenz erkrankt sind, erinnern sich oft an Märchen. Sie sind deshalb ein guter Anknüpfungspunkt, um mit alten Menschen arbeiten zu können.


Ein Tabu wird zum Thema – Sexualisierte Gewalt in der Altenhilfe
Über das Thema „Sexualisierte Gewalt“ wurde lange geschwiegen. Heute ist es als Thema in der Gesellschaft angekommen und wird in der breiten Öffentlichkeit diskutiert – vor allem auch in Pflegeeinrichtungen, in der Behindertenhilfe oder in Beratungsdiensten.


Beziehungsgestaltung mit Angehörigen

Die vergangenen Jahre waren geprägt von Corona: Die dadurch erforderlichen Regeln, Vorschriften und Konzepte der Einrichtungen haben geholfen, Abstand zu wahren und Bewohner/innen vor einer Erkrankung zu schützen. Sie hatten und haben aber auch Einfluss auf den Kontakt zu den Familien der Bewohner/innen. Dieses Seminar zeigt Wege der Verständigung auf und gibt Impulse für das Wiederaufleben einer Willkommenskultur.


Sucht im Alter – (K)ein Problem?

Bei Alkohol- und Medikamentenabhängigkeit von Pflegebedürftigen etabliert sich häufig die Haltung, das Problem zu ignorieren. Dabei wird manchmal übersehen, dass der regelmäßige Konsum von Alkohol oder auch Medikamenten zu Kontrollverlust bzw. Abhängigkeit führen und die Pflege zunehmend erschweren kann.


Projektstart: 2018

Zielgruppe: Fachkräfte in der Altenpflege/Altenhilfe

Angesprochen sind: Altenpflegeeinrichtungen, Einrichtungen der Altenhilfe

Förderer: BGF Institut, AOK Rheinland/Hamburg

  • Pfleger und Patient

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  • Musiktherapie

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Fotos: AdobeStock, Pixabay

Seit 2018

Tanz der Freude


Gruppenangebot für Seniorinnen und Senioren

Dieses Projekt bietet altersgerechte Bewegungen zur Musik, ermöglicht Freude und Begegnungen, regt das Gedächtnis der Sinne an und dient zudem der Sturzprophylaxe. Dieses Angebot findet in Ihrer Einrichtung statt. Die Bewohner/innen sollten in der Lage sein, an einer Gruppe teilzunehmen; eine demenzielle Erkrankung schließt die Teilnahme am Gruppenangebot keinesfalls aus.


Das Projekt ist für die Teilnehmenden kostenlos.


Projektstart: 2018

Zielgruppe: Bewohner/innen von Altenpflegeeinrichtungen

Angesprochen sind: Altenpflegeeinrichtungen, Einrichtungen der Altenhilfe

Förderer: Novitas BKK

Kooperationspartner: Institut für Gerontopsychiatrie (IGP)

  • Seniorentanz

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Logo Novitas

Fotos: Shutterstock, AdobeStock

ISI e.V. kooperiert regelmäßig mit nachfolgenden Institutionen, Vereinen und Einrichtungen oder wird von diesen gefördert:

Unsere  Mediathek

Sie wollen mehr über unsere Arbeit, unsere Methoden und die Möglichkeiten der Kreativen Leibtherapie erfahren? Dann stöbern Sie doch einfach mal in unserer Mediathek. Dort haben wir Ihnen neben unseren hauseigenen Broschüren auch relevante Literatur und Medienberichte zusammengestellt.

Mehr von uns: der Newsletter

Erfahren Sie mehr über uns, unsere Arbeit und unsere Ziele in unserem Newsletter, den wir alle drei Monate herausgeben. Bleiben Sie auf dem Laufenden, was neue Projekte, neue Ideen und mögliche Kooperationen angeht.

Rückmeldungen aus unseren Projekten


Zeichnung Prinzessin

Hier habe ich mich zum ersten Mal getraut, in eine andere Rolle zu schlüpfen, um mich selbst zu verstehen. Das war komisch und hat mir Spaß gemacht. Vielleicht bin ich doch eine Prinzessin.

Anonym, Kreative Traumahilfe

Foto: istock

Buntes Bild

Die Kinder hatten in der kreativen Gruppe keinen Leistungsdruck, d.h. sie mussten nichts lernen, üben oder vor allem nachweisen. Sie haben einen sicheren Raum und Ort für sich bekommen, wo sie malen und tanzen konnten. Sie haben mit Kunst und Bewegung einen anderen Zugang für sich selbst gewonnen. Ihre Freude und ihre Träume wurden dargestellt. Kinder, die sonst ruhig und zurückhaltend waren, sind wie eine Blume in der Gruppe aufgegangen. Sie haben die Möglichkeit bekommen, Selbstwirksamkeit zu erleben.

Meliah Özdemir, sozialpädagogische Fachkraft, Regenbogenschule, Duisburg

Foto: ISI

malende Senioren

Ich hätte nie gedacht, wieviel die Arbeit mit den Bewohner/innen und wie sie miteinander umgehen auch mit mir selbst zu tun hat. Die Erlebnisse mit den kreativen Methoden haben mir einen neuen Blick auf meine Arbeit eröffnet. Ich freue mich jetzt richtig, auf meine Bewohner/innen und habe Lust mit ihnen die Methoden auszuprobieren. Ich bin gespannt, was sie mit den ganzen Farben anstellen werden.

Karin, Teilnehmerin einer Inhouse-Veranstaltung

Foto: Istock

Alte Frau mit Pflegerin

Als junges Mädchen habe ich so gerne getanzt. Heute habe ich mich erinnert und so leicht gefühlt wie vor 60 Jahren. Ich bin so glücklich, diese Musik nochmal gehört zu haben.

Roswitha (79), Teilnehmerin „Tanz der Freude“

Foto: 1+1

Zeichnung Prinzessin

Hier habe ich mich zum ersten Mal getraut, in eine andere Rolle zu schlüpfen, um mich selbst zu verstehen. Das war komisch und hat mir Spaß gemacht. Vielleicht bin ich doch eine Prinzessin.

Anonym, Kreative Traumahilfe

Foto: iStock

Buntes Bild

Die Kinder hatten in der kreativen Gruppe keinen Leistungsdruck, d.h. sie mussten nichts lernen, üben oder vor allem nachweisen. Sie haben einen sicheren Raum und Ort für sich bekommen, wo sie malen und tanzen konnten. Sie haben mit Kunst und Bewegung einen anderen Zugang für sich selbst gewonnen. Ihre Freude und ihre Träume wurden dargestellt. Kinder, die sonst ruhig und zurückhaltend waren, sind wie eine Blume in der Gruppe aufgegangen. Sie haben die Möglichkeit bekommen, Selbstwirksamkeit zu erleben.

Meliah Özdemir, sozialpädagogische Fachkraft, Regenbogenschule, Duisburg

Foto: ISI

malende Senioren

Ich hätte nie gedacht, wieviel die Arbeit mit den Bewohner/innen und wie sie miteinander umgehen auch mit mir selbst zu tun hat. Die Erlebnisse mit den kreativen Methoden haben mir einen neuen Blick auf meine Arbeit eröffnet. Ich freue mich jetzt richtig, auf meine Bewohner/innen und habe Lust mit ihnen die Methoden auszuprobieren. Ich bin gespannt, was sie mit den ganzen Farben anstellen werden.

Karin, Teilnehmerin einer Inhouse-Veranstaltung

Foto: iStock

Alte Frau mit Pflegerin

Als junges Mädchen habe ich so gerne getanzt. Heute habe ich mich erinnert und so leicht gefühlt wie vor 60 Jahren. Ich bin so glücklich, diese Musik nochmal gehört zu haben.

Roswitha (79), Teilnehmerin „Tanz der Freude“

Foto: Ionos

Projekt-Archiv

Machen Sie sich ein Bild von unserer Arbeit der vergangenen Jahre


  • PEP 4.0 - Weiterbildungsverbund Pflege

    Ein Referenzmodell für Qualifizierung in der Pflege in der Rhein-Ruhr-Region


    Unser Projekt „PEP 4.0“ hatte ein klares Ziel: Wir wollten einen engen Verbund für Pflege-Weiterbildung schaffen, der nicht nur Wissen vermittelt, sondern auch praktische Hilfestellung leistet. In diesem Verbund haben wir verschiedene digitale Weiterbildungsformate zu aktuellen Pflege-Themen angeboten. Es ging aber nicht nur ums Lehren und Lernen. Wir wollten eine unterstützende Gemeinschaft etablieren, die sowohl Führungskräften und Entscheidungstragenden in ambulanten und stationären Gesundheitseinrichtungen als auch pflegenden Angehörigen zur Seite steht.


    Unsere Vision war es, Menschen bei ihrer persönlichen und beruflichen Entwicklung zu begleiten und zu unterstützen. Deshalb haben wir beispielsweise auch Weiterbildungsberatung für Mitarbeitende und pflegende Angehörige angeboten. Uns war es wichtig, individuelle Bedürfnisse zu verstehen und Lösungen zu entwickeln, die wirklich auf die jeweiligen Herausforderungen zugeschnitten sind.  Mit dem „Weiterbildungsverbund Pflege“ wollten wir nicht nur Bildung fördern, sondern auch eine Gemeinschaft aufbauen, die sich um die Bedürfnisse und Anliegen der Menschen in der Gesundheitswirtschaft kümmert. Bislang gibt es kein vergleichbares Modell in der Region, weder inhaltlich noch strukturell, und wir sind stolz darauf, auf diesem Weg eine positive Veränderung in der Pflegebranche zu bewirken.


    ISI e.V. kooperierte bei diesem Projekt mit der MedEcon Ruhr und Tutoolio, damit im Rahmen des Projektes praxisnahe Konzepte und digitale Tools, wie Onlineberatung, Lernmanagementsysteme, Onlinekurse oder E-Learnings für den Aufbau einer kompetenzorientierten (Personal-)Entwicklung entstehen konnten. Dabei haben wir großen Wert auf erlebendes Lernen gelegt, um einen leichteren Transfer in den Pflegealltag zu ermöglichen.


    Weitere Informationen und Ansprechpartner/Innen:

    www.projekt-pep.de


    Projektstart: Januar 2023

    Zielgruppe: Führungskräfte, Qualitätsmanagementbeauftragte und Inhaber/innen von Pflegeeinrichtungen (ambulant und stationär) sowie pflegende Angehörige

    Förderer: Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS) im Förderprogramm „Aufbau von Weiterbildungsverbünden“ nach einem Beschluss des Bundestages, finanziert von der Europäischen Union – NextGenerationEU.

    Kooperationspartner: MedEcon Ruhr GmbH, Tutoolio GmbH


    Downloads und Links zum Projekt:

    www.projekt-pep.de

    Digital Health Academy Ruhr

    Gewaltprävention in der Pflege

    Mentale Gesundheit in der Pflege

    Umgang mit Konflikten in der Pflege

    Planung und Zeiteinteilung in der Pflege

    Wertschätzende Führung in der Pflege

  • UPGRADE

    Kreative Stärkungsgruppen als innovative Versorgungsform für Mitarbeiter/innen im Gesundheitswesen

    Pflegekräfte sowie Gesundheits- und Krankenpfleger/innen in Kliniken haben ein hohes Risiko, seelisch oder körperlich krank zu werden. Sie verdienen Unterstützung und Stärkung. Ziel des Projektes war es, Mitarbeitende im Gesundheitswesen durch ein neues Versorgungsangebot zu stärken. Sie wurden in speziellen Stärkungsgruppen darin unterstützt, mit Belastungen umzugehen und Entlastungsmöglichkeiten zu finden. Durch die Stärkung der Resilienz und der eigenen Ressourcen sollten Erkrankungen vermieden werden und bestehende Erkrankungen schneller abklingen. Die Ergebnisse des Projektes wurden wissenschaftlich evaluiert, damit Kreative Stärkungsgruppen bei einem Erfolg des Projektes zu einem Regelangebot der Krankenkassen werden können.


    Im Rahmen von UPGRADE haben wir zudem gemeinsam mit dem Institut für Gerontopsychiatrie (IGP) spezielle Stärkungsbriefe für Mitarbeiter/innen im Gesundheitswesen und in der Pflege erarbeitet. Die Briefe sollten dabei helfen, mit Belastungen umzugehen und Entlastungsmöglichkeiten zu finden. Die Texte behandelten Themen wie Stress, Angst, Sorgen, Zusammenhalt oder Auszeiten.


    UPGRADE war ein gemeinsames Forschungsprojekt des Instituts für soziale Innovationen (ISI) e.V., der Helioskliniken (NRW), der Novitas BKK und des IMIBE am Universitätsklinikum Essen. Es wurde über vier Jahre vom Innovationsfonds der Gesetzlichen Krankenkassen gefördert.


    Projektstart: 1. Januar 2019

    Projektende: 2023

    Zielgruppe: Mitarbeitende im Gesundheitswesen, Pflegekräfte

    Förderer: Innovationsfonds der Gesetzlichen Krankenkassen

    Kooperationspartner: Helioskliniken (NRW), Novitas BKK, IMIBE am Universitätsklinikum Essen


    Stärkungsbriefe als PDF

  • You are welcome!

    Kompetenzwerkstatt Trauma für Kinder und Jugendliche aus der Ukraine

    Das Projekt verstand sich als unterstützendes Überbrückungsangebot bei der Bewältigung von traumatischen Ereignissen, die aus Krieg, Flucht, Vertreibung und Trennung resultieren. Ziel war es, Kindern und Jugendlichen aus der Ukraine rasch traumasensible Stärkung und Begleitung anzubieten, um auf diese Weise Traumafolgestörungen entgegenzuwirken. Als Hauptangebot hat ISI e.V.  regelmäßige traumasensible Kreative Stärkungsgruppen und künstlerische Projekte initiiert. Die Angebote wurden eng an die Bedürfnisse und Alltagsstrukturen der geflüchteten Kinder und Jugendlichen angepasst. Um über den Projektzeitraum hinaus eine nachhaltige traumasensible Begleitung zu gewährleisten, wurden parallel dazu und verwoben damit ehrenamtliche Helfer/innen befähigt, die traumasensiblen Angebote weiterzuführen, indem sie eine theoretische und praxisnahe Qualifizierung zu Traumaspekten erhalten. 


    Projektstart: August 2022

    Projektende: Ende Juni 2023

    Zielgruppe: Kinder und Jugendliche aus der Ukraine

    Förderer: Aktion Mensch

  • CIA - Connection in Action

    Auseinandersetzung mit den Möglichkeiten und Herausforderungen digitaler Kommunikationsformen und der so genannten sozialen Medien

    Geboren wurde die Idee quasi aus der Krise: Die Einschränkungen durch die Corona-Pandemie haben gezeigt, dass die Digitalisierung mit ihren Chancen für Kommunikation und Begegnung auch im Institut für soziale Innovationen weiterentwickelt und nachhaltig gestaltet werden muss. Das CIA-Team wurde deshalb im Zuge des Projektes mit Hard- und Software ausgestattet und im Umgang mit digitalen Medien geschult; eine Fortbildung zum Social Media-Manager sowie in Leichter Sprache waren Teil des Konzeptes. Dies sichert künftig die Erreichbarkeit und mediale Aufstellung von ISI. Zum Projekt gehörten zudem zwei innovative Modellvorhaben:


    „See you“ für Schüler/innen von weiterführenden Schulen in sozialen Brennpunkten

    Die Teilnehmenden wurden mit Tablets ausgestattet und im Umgang mit der digitalen Welt geschult. Im Fokus stand neben der Aufrechterhaltung von Verbindungen in Krisenzeiten auch der sensible Umgang mit Daten. Das Angebot konnte im Rahmen von Projektwochen oder als AG absolviert werden. 


    „Tea time“ für Erwachsene mit und ohne Fluchterfahrung mit intensivem Stärkungsbedarf, die sich nach Verbindung sehnen

    Die Teilnehmer/innen wurden von unserem Social-Media-Manager und einer sozialen Fachkraft begleitet und - sofern kein eigenes Gerät vorhanden war - nach einer technischen Einführung mit Leih-Tablets ausgestattet. Wöchentliche Treffen im virtuellen Meetingroom dienten dem gemeinsamen Austausch und gemeinsamer Kreativität.


    Das Projekt war für die Teilnehmenden kostenlos.


    Projektstart: April 2021

    Projektende: 1. März 2022

    Zielgruppe: Schüler/innen von weiterführenden Schulen in sozialen Brennpunkten und Erwachsene mit und ohne Fluchterfahrung

    Förderer: Stiftung Wohlfahrtspflege NRW

  • Stille Republik - 100+ Stimmen aus der Quarantäne

    Kollaboratives Schreib-Projekt in Zeiten der Corona-Pandemie


    Von Mitte März bis Ende Mai 2020 stand das öffentliche Leben in der Bundesrepublik Deutschland zur Eindämmung der COVID-19-Pandemie weitestgehend still. Und bis heute ist unser Alltag alles andere als „normal”. Die anhaltende Krise hat unser Empfinden des Miteinanders beeinflusst.

    Doch waren wir tatsächlich einsam, wenn wir gemeinsam für uns waren? Wähnten wir uns gelähmt vor Zukunftsangst oder konnten wir in der Frage nach dem „Danach“ zusammen Wirksamkeit erzeugen?

    Auf der Suche nach dem Gemeinsamen verfolgte das kollaborative Schreib-Projekt „Stille Republik: 100+ Stimmen aus der Quarantäne” in Form von mehr als 100 kurzen Texten das Ziel, Einblicke in den nicht alltäglichen Alltag der Menschen in Deutschland in Zeiten kollektiver Selbstisolation und globaler Gesundheitskrise zu geben.


    Projektstart: Juli 2020

    Zielgruppe: jeder/jede, der/die über persönliche Corona-Erfahrungen berichten möchte


    Zu den Beiträgen

  • Corona-Hotline

    Ein niedrigschwelliges Beratungs- und Stärkungsangebot für Beschäftigte in aktuell herausfordernden systemrelevanten Berufen in der Corona-Krise

    Für alle Menschen, die sich ängstigen oder mit Unsicherheiten, Einsamkeit und Nöten rund um die schwierige Situation in Zeiten von Corona zu kämpfen haben, hat ISI e.V. 2020/2021 eine eigene Hotline geschaltet. Vor allem für Menschen in den so genannten systemrelevanten Berufen waren die ISI-Mitarbeiter/innen Ansprechpartner/innen. Sie wollten unterstützen, zuhören – und Betroffenen auf diese Weise auch die Chance geben, den eigenen Gefühlen einfach mal Luft zu machen.


    Dank Unterstützung der Stiftung Universitätsmedizin Essen konnten wir mit der Corona-Hotline unter dem Motto „Mach Dir Luft!“ ab Dezember 2020 bis Frühjahr 2021 in eine zweite Phase gehen.


    Projektstart: 15. April 2020

    Projektende: 15. Oktober 2020 

    Start zweite Projektphase: 1. Dezember 2020

    Ende zweite Projektphase: 1. März 2021

    Zielgruppe: Menschen, die sich ängstigen oder mit Unsicherheiten, Einsamkeit, Wut und Nöten rund um die schwierige Situation in Zeiten von Corona zu kämpfen haben, insbesondere Beschäftigte in aktuell herausfordernden systemrelevanten Berufen

    Kooperationspartner: Institut für Medizinische Informatik, Biometrie und Epidemiologie (IMIBE) am Universitätsklinikum Essen

    Förderer: Stiftung Universitätsmedizin Essen

    Downloads und Links zum Projekt: 

    Interview mit Projektleiterin Viola Werner

    Postkarten-Aktion „Mach Dir Luft!“


    Weitere kreative Ideen und Methoden zum Umgang mit der Corona-Pandemie haben wir unter dem Motto „Stärken und aufrichten in Zeiten von Corona“ zusammengestellt.

  • aufrichten! - Ausgezeichnet mit dem WDR-Kinderrechte-Sonderpreis 2018

    Traumasensible Stärkung traumatisierter Flüchtlinge durch kreative Gruppen und künstlerische Projekte


    Ziel des Projektes war die traumasensible Stärkung traumatisierter Geflüchteter über kreative Stärkungsgruppen und Stärkungsprojekte der Kreativen Traumahilfe (KTH) für Kinder, Jugendliche und Frauen, beispielsweise der „Tanz des Aufrichtens“, der „Chor der Hoffnung“ sowie Ausstellungen zu Themen wie Heimat und Sehnsucht.


    Das Projekt war zunächst auf 30 Monate angelegt und konnte auf 48 Monate verlängert werden.


    Projektstart: 1. Februar 2016

    Projektende: 31. Januar 2020 (nach Verlängerung)

    Zielgruppe: Traumatisierte Frauen, Kinder und Jugendliche mit Fluchthintergrund

    Angesprochen waren: Schulen, sozialpädagogische Träger, Unterkünfte für Geflüchtete

    Teilnehmende: über 1.000 Menschen

    Förderer: Aktion Mensch

    Downloads und Links zum Projekt:

    Handreichung „projekt aufrichten!“

    Film „projekt aufrichten!“


    aufrichten! wurde 2018 mit dem WDR-Kinderrechte-Preis in der Kategorie „Sonderpreis“ ausgezeichnet! Der Preis wird seit 1994 verliehen und soll ein wichtiges Zeichen für Kinderrechte setzen. Überreicht wurde der Preis von Laudatorin und UNICEF-Vorstandsmitglied Daniela Schadt.


    Bildergalerie des WDR zur Preisverleihung am 23. September 2018


    Medienberichte über das Projekt: 

    Artikel im Stadtspiegel vom 30. Juni 2017

    Artikel in der Duisburger Lokalausgabe der WAZ vom 26. Juni 2017 (WAZ plus)

    Artikel in der Duisburger Lokalausgabe der WAZ vom 1. Juni 2017

  • Transkulturelle Erzählcafés

    Neue Dialoge zwischen Geflüchteten, Zugewanderten und Einheimischen


    „Erzählcafés“ sind keine Orte, sondern eine Methode, mit der durch bestimmte Schritte Dialoge initiiert werden können. Diese bewährte Methode wurde im Rahmen dieses Projektes erstmals in der Jugendhilfe und für diese Zielgruppe eingesetzt. In Erzählcafés kommen Menschen unterschiedlicher Herkunft zusammen und erzählen und diskutieren über ihre Erfahrungen.


    Projektstart: 1. Juli 2017

    Projektende: 30. Juni 2020

    Zielgruppe: Jugendliche mit und ohne Migrationshintergrund

    Teilnehmende: 300 Menschen

    Förderer: Aktion Mensch


    Teilnehmer/innen unseres Erzählcafés aus verschiedenen Ländern stellen sich vor und erzählen von ihrem Alltag und ihren Zukunftsträumen.

    PDF-Datei „…und jetzt bin ich hier“

  • Wir Einhörner

    Ein Programm der Gesundheitsförderung in Kitas und Kindergärten

    Dieses Stärkungsprojekt richtete sich an benachteiligte und/oder Kinder mit besonderen Belastungen bzw. Traumata. In spielerischen, erlebnisbezogenen Gruppenangeboten wurde gemeinsam mit den Kindern an ihrer psychosozialen Stärkung sowie der Stärkung ihres Selbstwertgefühls und der Resilienz gearbeitet. Die Angebote nutzten Identifikationen und kreativen Ausdruck: Jedes Kind wurde ein Einhorn und Teil der Einhorn-Welt. Weitere positive Effekte: Gesundheitsförderung durch Bewegungsangebote, Erhöhung der Lern- und Konzentrationsfähigkeit.


    Das Projekt wurden von der Stiftung „Unsere Kinder – unsere Zukunft“ der Sparkasse Duisburg gefördert.


    Projektstart: 1. Januar 2019

    Projektende: 30. Juni 2019

    Zielgruppe: sozial benachteiligte und/oder Kinder mit besonderen Belastungen bzw. Traumata

    Förderer: Stiftung „Unsere Kinder – unsere Zukunft“ der Sparkasse Duisburg

    Downloads und Links zum Projekt: 

    Handreichung „Wir Einhörner“

  • Männerbilder - Frauenbilder

    Projekt zur Prävention sexueller Gewalt und zur Wertevermittlung für junge geflüchtete Menschen


    ISI hat mit weiblichen und männlichen Jugendlichen kreative Projekte zur Diskussion und Entwicklung ihres Männer- und Frauenbildes durchgeführt: Wie sehe ich mich? Welche Erwartungen werden an mich gestellt? Welche Sehnsüchte habe ich? Genutzt wurden unterschiedliche kreative Methoden; entstanden sind unter anderem große Stoff-Wandbilder, Masken, Bilder und eigene Briefmarken.


    Das Projekt war Teil eines Sonderprogramms des Landes NRW.


    Projektstart: 10. Oktober 2018

    Projektende: 31. Dezember 2018

    Zielgruppe: Jungen und Mädchen/junge Erwachsene im Alter von 12 bis 24 Jahren mit und ohne Fluchterfahrung oder Migrationshintergrund

    Teilnehmende: 30 Menschen

    Förderer: Land NRW

  • Trauma und Hospiz

    Aufbau eines Beratungs- und Informationszentrums „Trauma und Hospiz“ für Duisburg und Umgebung 

    Bei vielen Menschen in der letzten Lebensphase werden traumatische Erfahrungen aus der Kriegszeit und anderen Zeiten lebendig. Über zwei Drittel der Menschen über 70 Jahre haben traumatische Erfahrungen machen müssen, vor allem durch Kriegserfahrungen, Flucht und Vertreibung oder sexuelle Gewalt. Diese Erfahrungen haben Folgen, die besonders im hohen Alter wieder lebendig werden: Unruhe, Ängste, Erstarren, Aggressivität gegenüber Angehörigen und Pflegenden, Schlaflosigkeit, Essensverweigerung und viele andere mehr. Oft werden die Traumafolgen nicht als solche identifiziert, die Betroffenen und die Angehörigen sind verwirrt, bekommen Schuldgefühle und können mit dem Leiden nicht umgehen.


    Wie sich Traumata manifestieren und wie man ihnen helfend und würdigend begegnen kann, stand im Zentrum des Projektes „Trauma und Hospiz“, das wir gemeinsam mit dem Institut für Gerontopsychiatrie (IGP) 2019 initiiert und gemeinsam mit dem Deutschen Hospiz- und Palliativverband (DHPV) realisiert haben.


    Das Projekt wurde von der Stiftung Deutsches Hilfswerk/Deutsche Fernsehlotterie gefördert.


    Projektstart: 1. Juli 2019

    Projektende: 30. Juni 2021

    Zielgruppe: Angehörige, Mitarbeitende im Hospizdienst, Therapeut/innen, Fachkräfte in der Altenhilfe und Altenpflege

    Kooperationspartner: Institut für Gerontopsychiatrie (IGP), Deutscher Hospiz- und Palliativverband (DHPV)

    Förderer: Stiftung Deutsches Hilfswerk/Deutsche Fernsehlotterie

    Downloads und Links  zum Projekt:

    Handreichung Trauma und Hospiz

    Eine gedruckte Ausgabe kann per Mail bestellt werden: info(at)soziale-innovationen.de

  • Alter und Trauma - Unerhörtem Raum geben

    Verbundprojekt mit Schulungsangeboten und eigener Homepage zum Thema Traumata bei alten Menschen

    Traumata bei alten Menschen sind ein Tabuthema mit hoher gesellschaftlicher Relevanz. Im Rahmen eines groß angelegten Verbundprojektes haben wir gemeinsam mit mehreren Kooperationspartnern an verschiedenen Standorten im Land Vorhaben entwickelt, um Betroffene zu stärken, Angehörige zu entlasten und Fachkräfte zu schulen. Dabei haben wir das Thema über Vorträge, Veranstaltungen, Schulungen und Aktionen gezielt von der Projektebene in die Praxis und in die würdigende Altenhilfe/Altenpflege übertragen.  Behandelt wurden die Themenbereiche sexualisierte Gewalt sowie Kriegstraumata, aber beispielsweise auch die Unterscheidung von Demenz und Trauma. Wichtige Schwerpunkte des Projektes waren außerdem: Erzählen/Erzählungen, Begegnungen, das Stigma des Opfer-Seins, Scham sowie Kraftquellen und Resilienz.


    Das Projekt wurde vom Land NRW sowie der Stiftung Wohlfahrtspflege NRW gefördert.


    Projektstart: 1. September 2013

    Projektende: 31. August 2016

    Zielgruppe: traumatisierte, ältere Menschen und ihre Angehörigen, Fachkräfte in der Altenpflege und Altenarbeit

    Teilnehmende: 7.500 Veranstaltungsteilnehmer/innen; 24.200 Besucher/innen der neuen Homepage

    Kooperationspartner: PariSozial Minden-Lübbecke/Herford, Wildwasser Bielefeld e.V., Deutsches Institut für angewandte Pflegeforschung (dip) e.V., Institut für Gerontopsychiatrie (IGP)

    Förderer: Stiftung Wohlfahrtspflege NRW, Ministerium für Gesundheit, Emanzipation, Pflege und Alter des Landes NRW

    Downloads und Links zum Projekt:

    Lesebuch Alter und Trauma

    Abschlussbericht von Frank Weidner, Hartmut Emme von der Ahe, Anke Lesner, Udo Baer 

    die gedruckte Fassung ist im Mabuse-Verlag erschienen; ISBN: 978-3-86321-336-7

    Bewältigungsstrategien traumatisierter alter Menschen - Eine qualitative Studie von Dr. Udo Baer

    www.alterundtrauma.de


    Im Rahmen des Projekts „Alter und Trauma“ entwickelte das Institut für Gerontopsychiatrie (IGP) Anfang Mai 2015 zum 70. Jahrestag des Kriegsendes 1945 die Ausstellung „Trost 45“. Menschen, die den Krieg und das Kriegsende miterlebt haben, wurden gefragt: „Was tröstete, was tröstet mich?“ Die Antworten auf diese Frage gaben sie in ihren Bildern, Objekten und Texten, die gesammelt und ausgestellt wurden.

    Wanderausstellung „Trost 45“

  • Täter-Opfer-Konstellation

    Gewaltprävention und Opferschutz für NS-Verfolgte in Altersheimen, Identifizierung von Täter-Opfer-Konstellationen und Entwicklung einer praxisnahen Handlungsanleitung für Pflegekräfte (kurz: TOK)

    Gemeinsam mit dem Institut für Gerontopsychiatrie (IGP) haben wir 2015 das Projekt „Täter-Opfer-Konstellationen in der Altenhilfe" ins Leben gerufen. Unser gemeinsames Ziel: den Opfern des NS-Regimes, die heute als Überlebende in Einrichtungen der Altenhilfe leben, würdigend und schützend zu begegnen und die Probleme, die damit verbunden sind, zu identifizieren und angemessene Lösungen dafür zu finden.


    Das Projekt wurde von der Stiftung Erinnerung, Verantwortung und Zukunft unterstützt und gemeinsam mit dem Bundesverband Information & Beratung für NS-Verfolgte e.V. realisiert.


    Projektstart: 1. Februar 2016

    Projektende: 31. Januar 2017 

    Zielgruppe: Fachkräfte in der Altenhilfe und Altenpflege

    Förderer: Stiftung Erinnerung, Verantwortung und Zukunft

    Kooperationspartner: Bundesverband Information & Beratung für NS-Verfolgte e.V., Institut für Gerontopsychiatrie (IGP)

    Downloads und Links zum Projekt:

    NS-Täter und NS-Opfer treffen im Altenheim aufeinander - was tun?

  • Erste Hilfe für Kopf und Herz

    Kreative Stärkung und Begleitung für Menschen mit Demenz und ihre Partner/in

    Wenn ein Mensch von der Diagnose Demenz erfährt, wirft das in der Regel „alles um“:  Lebensplanung, Lebensentwurf, Lebensträume zerbrechen oder werden zumindest erschüttert. Das, was man sich noch vorgenommen hat, geht nun (wirklich oder vermeintlich) nicht mehr. Bei den Betroffenen selbst entwickeln sich Gefühle wie Trauer und Scham, oft vereinsamen sie nach und nach.


    Vorhandene Angebote für den Zeitpunkt einer Demenzdiagnose fokussieren sich oft auf medikamentöse Versorgung oder bauliche Veränderungen in der Wohnung. Das Institut für soziale Innovationen (ISI) e.V.  hat über dieses Projekt eine Hilfe angeboten, die vor allem auf die sozialen und emotionalen Elemente zielt. Diese erst anzugehen, wenn die demenzielle Entwicklung weit fortgeschritten ist, ist oft zu spät. Frühe Unterstützung kann viel Leid ersparen.


    Zielgruppe des Projektes waren alte Menschen bei oder nach der Demenzdiagnose sowie deren Partner/innen der gleichen Generation. Denn wer Angehörige unterstützt, unterstützt damit auch die Erkrankten. Wir haben Betroffenen durch telefonische und persönliche Beratung sowie in Stärkungsgruppen die Möglichkeit gegeben, ihre Gefühle auszudrücken und sich mit anderen auszutauschen.


    Das Projekt wurden von der Seniorenstiftung der Sparkasse Duisburg gefördert.


    Projektstart: 1. Januar 2019

    Projektende: 31. Dezember 2019

    Zielgruppe: Menschen mit Demenz und ihre Partner/in

    Teilnehmende: 37 Menschen

    Förderer: Seniorenstiftung der Sparkasse Duisburg

Impressionen aus unseren Projekten


  • Kind mit Einhorn

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    Projekt „Wir Einhörner“

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    Projekt „Wir Einhörner“

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  • Kinder mit Instrumenten

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    Projekt „Wir Einhörner“

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  • Kinder mit Handpuppen

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  • Kind mit Einhorn

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    Projekt „Wir Einhörner“

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  • Musiktherapie

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    Projekt „Wir Einhörner“

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  • Tanztherapie

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    Projekt „Wir Einhörner“

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  • Kunsttherapie

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    Projekt „aufrichten!“

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  • Kunsttherapie

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    Projekt „aufrichten!“

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  • Musiktherapie

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    Projekt „aufrichten!“

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  • Musiktherapie

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    Projekt „aufrichten!“

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  • Projektergebnisse

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  • malende Frauen

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    Projekt „aufrichten!“

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  • gemaltes Bild

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  • Kunsttherapie

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    Projekt „aufrichten!“

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    Kreative Stärkungsarbeit

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    Kreative Traumahilfe

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    Kreative Stärkungsarbeit

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    Projekt „Superheroes“

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    Projekt „Superheroes“

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Nicht immer können wir unsere Projekte auch fotografisch begleiten. Viele Themen sind zu sensibel, zu persönlich - und wir wollen den Menschen, die zu uns kommen, einen geschützten Raum und unseren Projekten einen würdigenden Rahmen bieten.


Für die hier gezeigten Fotos liegen uns die Genehmigungen der abgebildeten Personen vor.

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